Eintragung zur Initiative und/oder zur aktiven Mitarbeit


+++ Nach Eintragung des Vereins werden wir eine Beschlussvorlage online stellen, welche Gemeinden zur Vereinsbeitretung nutzen können. Bis dahin bitten wir um Eintragung in die nachfolgend verlinkten Listen, um die Vorbereitungen zur Kommunikation zu ermöglichen.


+++ Sie unterstützen unserere Initiative? Bitte unter >> Unsere Initiative << eintragen! +++ Sie wollen aktiv mitarbeiten? Bitte bei >> Volksbegehren << unter > Aktive Mitarbeit < eintragen! +++

3 Gedanken zu „Eintragung zur Initiative und/oder zur aktiven Mitarbeit“

  1. Bereits nach der Wende wurde versäumt, regionale Strukturen ideologiefrei zu überdenken.
    Bei Postleitzahlen, Telefonleitungen (und damit Internetanschlüssen), Strassen, Behördengängen usw. usf. wirkt dies bis heute täglich nach.
    Für Unternehmen ist z.B. unsere IHK in Gera – mehr als 1,5 Autostunden entfernt. In Erfurt oder Suhl gibt es auch IHKs – beide weniger als eine Autostunde entfernt – die sind aber nicht zuständig.
    Solcher Unfug wird mit den aktuellen Plänen nicht etwa beseitigt, sondern verschlimmert.
    Wenn die Wendezeit zu viele Probleme auf einmal zu lösen hatte, mag das als Ausrede gelten.
    Heute aber den Thüringern auf Bürgerveranstaltungen zu erklären, das man sie angehört habe (aber trotz vielfach vorgetragener begründeter Bedenken nichts zu ändern gedenkt), hat keine Entschuldigung, ganz im Gegenteil.
    Thüringen ist seit Jahrhunderten in der Welt berühmt für den gesunden Menschenverstand seiner Bürger – Schildbürger dürfen sich gern woanders austoben!

  2. 1989 sind wir auf die Straße gegangen um endlich die Roten
    loszuwerden. Wenn die thüringer Bevölkerung jetzt traurigerweise
    wieder rot wählt, muss sie nun auch mit den Kosequenzen
    zurechtkommen. Ich bin sehr traurig und enttäuscht. Ich werde
    mich mit aller Kraft an der Verhinderung einer Gebietsreform
    beteiligen.

  3. Gegen den Widerstand von SPD und Linken gelang es uns mit Hilfe einer Bürgerinitiative vor wenigen Jahren eine Landgemeinde mit ca. 6000 Einwohnern zu gründen. Auf Grund unserer topografischen Lage würden wir nach den Plänen der Landesregierung sicherlich der 20. Vorort von Greiz. Dies würde u. a. bedeuten, daß wir im Stadtrat von Greiz mit 1-2 Abgeordneten vertreten wären. Wie sollen diese dann die Interessen unserer Bürger vertreten?
    Die geplante Reform würde das Ende der Selbstbestimmung für den ländlichen Raum bedeuten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert